Lange Zeit war es still geworden um Andrea Ypsilanti – doch nun scheint die ehemalige hessische Fast-Ministerpräsidentin wieder im Konzert der grossen Politik mitmischen zu wollen.
Denn die SPD-Politikerin gründet Berichten zufolge mit Politikern aus dem Lager der Linken und Grünen eine Art „Denkfabrik“ – wohl auch mit dem Hintergedanken, mögliche Aversionen einiger Genossen gegenüber Rot-Rot-Grün abbauen zu wollen.
Dass die 52-jährige nach eigenen Bekundungen „ganz bewusst“ für einige Zeit zurückgezogen agierte, mag da sicherlich etwas hilfreich sein – ob es jedoch auf Bundesebene zu einem ähnlichen Versuch kommen wird, wie es die Hessen-SPD unter Andrea Ypsilanti hinlegte, darf in Verbindung mit Ypsilanti selbst wohl mehr als bezweifelt werden.
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